Ebersgöns liegt im Grünen …
… oder die Natur übernimmt Ebersgöns
Man könnte meinen, die Natur erobert Ebersgöns zurück:
Jedenfalls wird es nicht mehr lange dauern und die Verkehrsinsel in Richtung Niederkleen wird verschwunden sein.
Ebersgöns – ein Ort mit vielen Facetten
Ebersgöns im WWW
Man könnte meinen, die Natur erobert Ebersgöns zurück:
Jedenfalls wird es nicht mehr lange dauern und die Verkehrsinsel in Richtung Niederkleen wird verschwunden sein.
Auf der Tagesordnung der Ortsbeiratssitzung standen u. a. der Entwurf des 1. Nachtragshaushalts 2011 der Stadt Butzbach, Rückblick zum Unwetter am 24.08.2011 und Vorbereitung einer Umfrageaktion.
Das Protokoll steht als PDF-Datei unter dem Menüpunkt Ortsbeirat – Protokolle ab 2011 zur Verfügung.
In Ebersgöns wartet man schon seit Jahren auf eine Radwegeverbindung nach Pohl-Göns. Bisher gab es schon etliche Vorstöße aus dem Ort, die alte Bahntrasse zwischen Pohl-Göns und Ebersgöns für einen Radweg zu nutzen, um endlich eine der letzten Lücken zu schließen. Weiterlesen
Einen besonderen Gast am Gartenteich entdeckte kürzlich ein Ebersgönser. Ein Prachtexemplar einer Ringelnatter (Natrix natrix) hat den Garten und anschließend den Gartenteich inspiziert. Glücklicherweise war sie nicht Kamera scheu und hielt so lange aus, bis der Fotoapparat gezückt war.
Auch wenn die Schlange mit rund zwei Metern Länge vielleicht bedrohlich wirkte, so sind Ringelnattern nicht giftig. Fühlt sie sich in die Enge getrieben und bedroht, kann sie eine übel riechende Flüssigkeit versprühen. Eine weiter Strategie bei Bedrohung ist es, sich tot zu stellen.
Das beobachtete Exemplar aber mußte zu keinem dieser Mittel greifen und fühlte sich offenbar wohl.
Aus der ehemaligen Hauptstraße wurde im Rahmen der Umbennung doppelter Straßennamen im Butzbacher Stadtgebiet die Straße Zum Weißen Stein. Namensgeber war ein an der Grenze zum „Lehnchen“ stehender hockerhoher, heller Kalkstein, der im oberen Drittel eine Bohrung aufweist. Dieser Stein liegt recht versteckt im Wald.
Jetzt schmückt auch die Ortseinfahrt ein weißer Stein. Es handelt sich um einen Stein, der auf einem Acker zum Vorschein kam und jetzt auf Initiative von Klaus Müller am Ortseingang aufgestellt wurde. Der Findling hat zwar Ähnlichkeiten mit dem weißen Stein im Lehnchen, dass es sich aber nicht um den echten weißen Stein handelt ist leicht an der fehlenden Bohrung zu erkennen.